Josef Zebrak

Geboren:
10.03.1877, Stoczek/Polen
Gestorben:
14.03.1942, Tötungsanstalt Bernburg/Saale

Wohnorte

Stoczek/Polen
Augsburg, Mendelssohnstraße 1/II
Augsburg, Pestalozzistraße 16/III
Augsburg, Ulmer Straße 228

Letzter freiwilliger Wohnort

Orte der Verfolgung

"Schutzhaft" im Gestapo-Gefängnis Augsburg am 9. April 1939

in das KZ Buchenwald am 16. Oktober 1939

in die Tötungsanstalt Bernburg/Saale am 14. März 1942

Erinnerungszeichen

Am 12. Februar 2019 wurde ein Erinnerungsband für die Familie Zebrak vor der Ulmer Straße 228 eingeweiht.

Biografie
Josef Zebrak. (Stadtarchiv Augsburg)

Einwanderung in Augsburg

Josef Srul Moschkow Zebrak oder Sebrak wurde am 10.3.1877 oder 13.3.18771 oder am 1.10.1877 russischer Zeitrechnung2 in Stozek oder Stoczek/Polen geboren.

In Polen gibt es vier Orte mit dem Namen Stoczek: ein Dorf in der Woiwodschaft Podlachien, eines in Ermland-Masuren, eines in der Woiwodschaft Lublin, eines in der Woiwodschaft Masowien.3 Es ist möglich, dass das letztgenannte Stoczek sein Geburtsort war, da Kaluszyn, der Geburtsort des Sohnes Ludwig Zebrak aus erster Ehe und der Geburtsort seiner zweiten Frau Jenny Slon, etwa 50 km südlich davon auch in der Woiwodschaft Masowien und etwa 80 km östlich von Warschau und so am nächsten zu Stoczek liegt.

Da dieser Ort im damaligen russischen Herrschaftsgebiet lag, galt für Zebraks Geburtsdatum auch die russische Zeitrechnung – vielleicht ergaben sich bei der Anpassung an die deutsche Zeitrechnung die verschiedenen Geburtsdaten.

Ludwig Zebrak über seinen Vater:
„Mein Vater, der Schuhmacher Josef ZEBRAK, erlernte in seiner Heimatstadt Stozek/Polen nach dem Schulbesuch das Schuhmacher-Handwerk und machte sich dann als Schuhmacher selbständig. Wie lange er das Handwerk dort ausübte, ist mir nicht genau bekannt, ich weiss jedoch, dass er im Jahre 1914 seine Tätigkeit beenden musste (Zwangseinzug in die russische Armee? d. Verf.) und im Jahre 1916 als Kriegsgefangener nach Deutschland kam."4

Josef Zebrak war seit 1918 in Augsburg gemeldet, mit seiner ersten Frau Rachel geb. Karlewitz und den drei Söhnen Jakob, Samuel und Ludwig.5

Josef Zebrak. (Stadtarchiv Augsburg)

Jakob Zebrak wurde am 6.6.1898 geboren und verstarb am 13.12.1947 in Melbourne, Australien. Samuel (Schmul) Zebrak wurde am 6.6.1903 geboren, Ludwig (Aaron) wurde am 4.3.1908 in Kaluszyn, Polen geboren und verstarb am 22.11.1981 in Tel Aviv.6

Es ist also anzunehmen, dass die Familie Zebrak – Josef, Rachel und die drei Söhne – nach dem Ende des 1. Weltkrieges nach Augsburg kam. Warum Augsburg? Bot Augsburg als Industriestadt Arbeit in den drei Schuhfabriken Levinger, Wessel und Zoll in Oberhausen? Gab es Freunde, Verwandte, die schon in Augsburg waren?

Jahre in Augsburg

Der erste Eintrag in das Augsburger Adressbuch findet sich am 20.5.1919 mit dem Wohnort Mendelssohnstr. 1 (in Oberhausen); als Beruf wurde Fabrikschuhmacher angegeben.7

In den Folgejahren verstarb die erste Ehefrau Rachel. Es gibt aber keine Spur von ihr auf den jüdischen Friedhöfen in Kriegshaber und an der Haunstetter Straße.

Am 19.6.1922 heiratete Josef Zebrak in Augsburg Jenny Schaindel Slon, die am 1.1.1890 in Kaluszyn geboren worden war.8 Am 26.3.1923 wurde der Sohn Moritz Zebrak, am 9.5.1925 die Tochter Hedwig Zebrak, am 3.11.1927 die Tochter Rosa Zebrak und am 11.1.1930 die Tochter Paula Zebrak in Augsburg geboren.9 Laut Israelitischem Standesregister wurde 1924 noch die Geburt eines Sohnes Aaron Zebrak eingetragen. Auch das Stadtarchiv Augsburg belegt einmal fünf Kinder. Über einen Sohn Aaron ist weiter nichts bekannt. Der Sohn Arie Zebrak wurde nach eigener Aussage in Deutschland Ludwig genannt.

Die Familie Zebrak war bis mindestens 1930 als wohnhaft in der Mendelssohnstr. 1/2. Stock gemeldet, Josef Zebrak mit dem Beruf des Schuhmachers und israelitischen Leichenwärters. 1933 zog die Familie in die Pestalozzistr. 16 und dann 1935 in die Ulmer Str. 228, in das Erdgeschoß der Synagoge Kriegshaber – Josef Zebrak benannt als Leichenwärter und Vorbeter. 1939 „unbekannt verzogen“, ab 1940 findet sich kein Eintrag mehr in den Adressbüchern.10

Ludwig Zebrak über seinen Vater:
*„Er fing dann später als Schuhmacher bei der Firma Wessels in Augsburg-Oberhausen zu arbeiten an und ging später – an welchem Zeitpunkt ist mir nicht bekannt – zur Firma Gebr. Lewinger/Augsburg11 , ebenfalls als Schuhmacher über. Dort arbeitete er bis zum Jahre 1930/31.Seine Spezialität war das Zuschneiden des Oberleders.Soviel ich mich erinnern kann, hatte er bei der Fa. Lewinger bis zu den Krisenzeiten recht gut verdient, wie überhaupt sein Spezialfach gut bezahlt war. Im Jahre 1930 oder 1931 starb der Kantor der Jüdischen Gemeinde in Augsburg-Kriegshaber, und man bot ihm den freigewordenen Posten an, da er von Jugend auf die dazu nötigen Kenntnisse mitbrachte. Ihn verlockte bei der Annahme des Angebotes die Dienstwohnung, die ihm dabei zur Verfügung gestellt wurde, so dass er vom Jahre 1931 bis zu seiner Abschiebung im Jahre 1938 oder bis zu seiner späteren Verhaftung als Kantor und Schächter der Gemeinde dort amtierte.*Vom Jahre 1939 ab war er im KZ Dachau und ist seither verschollen. Sein Einkommen betrug während der ganzen Jahre ausser der Dienstwohnung etwa Mk. 350,- bis M. 400,-.“12

Fr. Liese Fischer, geb. Einstein, die in der Ulmer Straße wohnte, erinnert sich:
„Josef Zebrak kam aus Polen, er und seine Familie sprachen nur deutsch, sie lebten in der Wohnung unterhalb der Kriegshaber Synagoge und die Familie Einstein gab den Zebraks Kleider. Es waren fünf Kinder in der Familie, der älteste Sohn Aaron, der nach Palästina gegangen war, Moritz, Hedwig, Rosa und Paula. Josef Zebrak arbeitete nicht als Schuhmacher, sondern als „shochet“, koscherer Schlachter für kleinere Tiere wie Hühner, und als Vorbeter leitete er den Gottesdienst. Da es in der Kriegshaber Synagoge keinen Kantor oder Rabbiner mehr gab, wurde Zebrak von den Einstein-Brüdern als Vorbeter eingestellt“.13

Herr Erich Dukek, geboren 1927, erinnert sich:
„Mein Vater hat bei der Schuhfabrik Levinger gearbeitet, wie auch H. Zebrak. 1933 hörte die Fabrikation auf, beide wurden arbeitslos14 , die jüdische Gemeinde hat Zebrak wohl durch die Einstellung als „Synagogendiener“ unterstützt.

Die Zebraks wohnten erst in der Mendelssohnstraße im Dachgeschoß (wo auch die Limonadenfabrik Gerstlauer ihren Sitz hatte) – dort kam auch mal ein älterer Sohn (Ludwig oder Jakob oder Samuel?) aus der 1. Ehe von H. Zebrak aus Tel Aviv zu Besuch – vor 1933 –. Später holte Ludwig den Moritz nach Palästina.

Beide Eheleute Zebrak sprachen fließend deutsch, die Familie Zebrak war beliebt im oberen Teil der Ulmer Straße, auf keinen Fall war die Familie auf Rosen gebettet. Ich war 2-3x auf Besuch zum Teetrinken in der Wohnung neben der Synagoge, an Moritz habe ich keine Erinnerung, aber die beiden Töchter (Rosa, Paula) waren in meinem Alter, im Haus, wir haben zusammen gespielt, Beeren von den Beerensträuchern hinterm Haus im Garten, der damals flach war, geerntet. In der Wohnung – der erste Eingang war der zur Wohnung, daneben der Eingang zur Synagoge – war in der Wand ein kleines Fenster zum Rausschauen, um zu sehen, wer in die Synagoge geht.

H. Zebrak sagte nach 1933 bei einer politischen Debatte meinem Vater gegenüber: „Hitler will von uns kleine Jüd nichts.“

1933 beim Aufmarsch des Jungvolks (Pimpfe): „Moritz wäre auch gerne dabei, aber er darf nicht.“

Beim letzten Besuch bei Zebraks in der Synagoge stand ein uniformierter Polizist, der den Eingang zur Synagoge beobachtete, gegenüber auf dem Bürgersteig. H. Zebrak sagte mit einer für mich wehmütig klingenden Stimme zu meinem Vater: „Rudolf, komm nicht wieder hierher – es gibt Schwierigkeiten.“

Ich war 11 oder 12 Jahre alt, als mein Vater eines Tages nach Hause kam und mit weinerlicher Stimme zu meiner Mutter sagte: „Heute haben sie (die Gestapo) die Zebraks abgeholt.“ Im Familienkreis ahnten wir, was das für die liebenswerte und aufrichtige Familie in der Schreckensherrschaft der Nazis im sogenannten 1000-jährigen Reich bedeutete.“15

Verhaftung, Deportation, Tod

Die Familie Zebrak wurde wohl schon vor der Pogromnacht mit anderen polnischen Juden vertrieben. Am 9.11.1938 blieb die Synagoge in Kriegshaber unversehrt, da lt. Frau Fischer geb. Einstein, dort im Erdgeschoß ein Nichtjude gewohnt haben soll.16 Vielleicht wurde Josef Zebrak 1938 verhaftet und aufgrund des polnischen Passes nach Polen ausgeliefert, das ihn wieder zurück nach Deutschland schickte.

Am 9.4.1939 befand er sich in Schutzhaft im Gestapo-Gefängnis (Häftlingspersonalbogen) und nach Kriegsausbruch (1.9.1939) im KZ:
„Kriegsausbruch! 2 Glaubensbrüder kommen ins KZ, weil scheinbar polnischer Abstammung, H. (Josef) Zebrak und H. (Adolf) Zinner, beide sind noch dort (…).“17

Am 5.10.1939 wurde Josef Zebrak bei der Kripo Augsburg vorgeführt und erkennungsdienstlich behandelt wegen einer Einweisung ins KZ Buchenwald (oder am 16.10.1939 nach Dachau?). Laut Aussagen seines Sohnes Moritz wurde er am 16.10.1939 von der Stapo Augsburg in Schutzhaft genommen – ab 16.10.1939 war er im KZ Buchenwald registriert, wo er bis zum 14.3.42 unter der Nr. 3792 (zunächst Nr. 10377) verblieb.18

Dr. Valentin Gelber, über 6 Jahre im KZ Buchenwald inhaftiert, erinnert sich schmerzvoll an Josef Zebrak (Bericht vom 30.12.1969 an den Archivdirektor Dr. Josef Kermisz in Yad Vashem):

*Zebrak [] wurde kurz nach Ausbruch des Krieges mit Polen nach dem K.Z. Buchenwald eingeliefert. Er hätte keine 14 Tage überleben können, wenn ihn nicht der Zufall [] auf den Block XVII zum Blockältesten Bertl Bruckner verschlagen hätte. Zebrak war Bruckners Religionslehrer in der Volksschule gewesen []19 Da Zebrak dem jugendlich kriminellen Bruckner in der Schule und später bei den Jugendgerichten durch Fürsprache sehr geholfen hatte, gestattete Bruckner, daß Zebrak auf der B-Stube in einer Ecke des Schlafsaales mit einem Minjan jeden Freitag abends bete. Zu diesem Gebet erschienen u.a. Les Margulies [], Moschee Zauderer [], Warscher [] und ich selbst. Margulies begann mit dem Lechu nerannenu und Zebrak sang das Lecho doidi […*].

Im Winter 1941 verlangte die SS, daß täglich mindestens 6 Juden im Kommando Steinbruch erschossen werden müssen. Um das zu erreichen, mußten die Häftlinge von Capos und Vorarbeitern mit Schlägen in die Postenkette getrieben werden, denn nach den geltenden militärischen Regeln durften die SS Posten nicht schießen, solange sich der Häftling innerhalb der Postenkette befand. Erst wenn er sich mindestens bis auf 5m einem SS Posten genähert hatte, durfte dieser das Feuer eröffnen. [] Als das jüdische Menschenmaterial für die Erschießungen im Steinbruch knapper wurde, vereinbarten die jüdischen Blockältesten [], daß die betenden Juden vorwiegend auszuliefern seien. [] Für Zebrak hätte sich der Blockälteste Bertl Bruckner einsetzen müssen. Ob Bruckner damals noch Blockältester war oder irgend einen Einfluß hatte, kann ich nicht feststellen. Ich vermute, daß Margulies Zebrak und ich damals auf Block XVI bei dem Blockältesten Gustav Herzog waren [].

Dies war die Situation und mangels jeglicher Fürsprache kam der jüdische Schutzhäftling Zebrak ins Steinbruchkommando zur Vernichtung. Es war an einem Freitag beim Appell als er die Hiobsbotschaft erhielt und er marschierte in einer der letzten Reihen des Steinbruchkommandos, unsicher auf den Füßen, denn sie waren ihm abgefroren und er war schon fast 60 Jahre alt.20 Als das Steinbruchkommando abends wieder einmarschierte, zogen ihn zwei andere Häftlinge mit sich. Wir hofften, der Blockälteste werde ihn ins Revier abgeben, doch das lag nicht auf seiner Linie. Zebrak hatte morgen, Samstag, zu sterben, damit die größere Brotpartien für Sonntag dem Stubendienst anheimfalle. []

Als wir uns an diesem Freitag nach dem Abendessen im Schlafsaal zum Gebet versammelten, stand Zebrak unter uns. Sein Gesicht war von geronnenem Blut verklebt, die Vorderzähne waren ihm ausgeschlagen worden, das Nasenbein mehrfach gebrochen und der Kehlkopf war verletzt, so daß er nicht sprechen konnte. Es war aber klar, daß er der Aufforderung in die Postenkette zu gehen und den Schlägen widerstanden hatte. Wir fragten ihn nicht. Sein Antlitz sprach zur Genüge. Margulies begann mit Lechu nerannenu. Mir schien es kein Ende zu nehmen. Was wird sein? Lecho doidi gehört dem Zebrak und kein anderer wird es singen. Und richtig, vor dem Lecho doidi schwieg Margulies. Wir schwiegen alle. Plötzlich begann Zebrak das Lecho doidi mit tonloser Stimme aber mit einem wunderbaren Nigen. Es war sein Schwanengesang. []21

Am 14.3.1942 wurde Josef Zebrak in die Tötungsanstalt Bernburg/Saale gebracht und verstarb dort wahrscheinlich am gleichen Tag, getötet im Rahmen der Aktion 14f13 (Nachfolge von Aktion T4)22 – laut jüd. Friedhof Haunstetter Straße in Augsburg am 21.3.42.23

Josef Zebrak befand sich im Transport vom 14.3.1942 aus dem Konzentrationslager Buchenwald in die „Euthanasie“-Anstalt Bernburg. Wie bei der „Euthanasie“ wurden auch die Opfer der „Sonderbehandlung 14f13“ am Tag der Ankunft ermordet. Das bedeutet im Fall von Josef Zebrak: Todestag ist der 14.3.1942. Das Datum 21.3.1942 und die Todesursache „Altersschwäche“ sind Bestandteil der obligatorischen Falschbeurkundung.24

Claudia Huber

Angehörige
Fußnoten
  1. StadtAA, MK II, Josef Zebrak.
  2. StadtAA, Heiratsurkunde/Aufgebotsverzeichnis, Nr. 1058.
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Stoczek (aufgerufen am 18.12.2017).
  4. BayHStA, LEA, 040230.
  5. StadtAA, MK II, Josef Zebrak.
  6. StadtAA, MK II, Josef Zebrak; BayHStA, LEA, 040230.
  7. StadtAA, MK II, Josef Zebrak.
  8. StadtAA, Heiratsurkunde/Aufgebotsverzeichnis, Nr. 1058; StAA, Israelitische Standesregister Schwaben Nr. 3.
  9. StadtAA, MK II, Josef Zebrak.
  10. StadtAA, MK II, Josef Zebrak.
  11. Gemeint ist offenbar die „Mechanische Schuhwarenfabrik Jacob Levinger“, vgl. Einwohnerbuch der Stadt Augsburg 1930, Augsburg 1930, S. 258.
  12. BayHStA, LEA, 040230.
  13. E-Mail Auskunft von Diane Castiglione vom 05.08.2013 und 01.06.2014; Monika Müller, „Es ist ein hartes Los, das uns getroffen hat.“ Der Weg der Familie Einstein aus Augsburg-Kriegshaber (Lebenslinien. Deutsch-jüdische Familiengeschichte, Bd. 5), Augsburg 2012, S. 23 und 69.
  14. 1933 antijüdische Boykotte, der Absatz war eingebrochen und 1935 wurde die Firma zwangsversteigert.
  15. Telefonauskunft von Erich Dukek vom 30.07.2015; http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Zeitzeugen-auf-Spurensuche-id34445487.html (aufgerufen am 18.12.2017).
  16. Monika Müller, 2012, S. 31.
  17. Gernot Römer (Hg.), „An meine Gemeinde in der Zerstreuung.“ Die Rundbriefe des Augsburger Rabbiners Ernst Jacob 1941 – 1949 (Material zur Geschichte des Bayerischen Schwaben, Bd. 29), Augsburg 2007, Rundschreiben Nr. 2 von Ernst Jakob, September 1941, S. 37.
  18. http://totenbuch.buchenwald.de/recherche/index/reset/true (aufgerufen am 18.12.2017).
  19. Albert Wilhelm Bruckner, geb. 1909 in Augsburg, Sohn des Spenglers Wilhelm Bruckner, wohnhaft in der Kriegshaberstr. 16/II – Albert Bruckner und Josef Zebrak kannten sich wahrscheinlich aus der Synagoge, Anmerk. d. Verf.
  20. 1941 war Josef Zebrak 64 Jahre alt, Anmerk. d. Verf.
  21. Yad Vashem Archives 033/1065E/1065.
  22. Auskunft des Fördervereins der Gedenkstätte für die Opfer der NS-„Euthanasie“ Bernburg e.V. (http://www.gedenkstaette-bernburg.de/index.html)
  23. http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20302/CEM-AUG-GRAVELIST-GERMAN.pdf (aufgerufen am 09.01.2018).
  24. Auskunft des Fördervereins der Gedenkstätte für die Opfer der NS-„Euthanasie“ Bernburg e.V. (http://www.gedenkstaette-bernburg.de/index.html).
Quellen- und Literaturverzeichnis
Unveröffentlichte Quellen:

Auskunft des Fördervereins der Gedenkstätte für die Opfer der NS-„Euthanasie“ Bernburg e.V.
(http://www.gedenkstaette-bernburg.de/index.html)

Bayerisches Hauptstaatsarchiv (BayHStA)
Landesentschädigungsamt
– 040230

E-Mail Auskunft von Diane Castiglione
– 05.08.2013 und 01.06.2014

Stadtarchiv Augsburg (StadtAA)
Meldekarten II (MK II):
– Josef Zebrak

Heiratsurkunde/Aufgebotsverzeichnis
– Nr. 1058

Staatsarchiv Augsburg (StAA)
Israelitische Standesregister Schwaben:
– Nr. 3

Telefonauskunft von Erich Dukek
– 30.07.2015

Yad Vashem Archives
– 033/1065E/1065

Veröffentlichte Quellen:

Gernot Römer (Hg.), „An meine Gemeinde in der Zerstreuung.“ Die Rundbriefe des Augsburger Rabbiners Ernst Jacob 1941 – 1949 (Material zur Geschichte des Bayerischen Schwaben, Bd. 29), Augsburg 2007.

Monika Müller, „Es ist ein hartes Los, das uns getroffen hat.“ Der Weg der Familie Einstein aus Augsburg-Kriegshaber (Lebenslinien. Deutsch-jüdische Familiengeschichte, Bd. 5), Augsburg 2012.

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