Juden
[English Version below]
Die zahlenmäßig weitaus größte Gruppe unter den Opfern des NS-Gewaltregimes bilden die etwa sechs Millionen ermordeten europäische Juden.
Biologistische Vorstellungen hatten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine seit Jahrhunderten bestehende, religiös begründete Judenfeindschaft in einen modernen, rassistisch begründeten Antisemitismus verwandelt, der tief in die Gesellschaft eindrang, und die Gleichstellung der Juden rückgängig machen wollte. Mit der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 machten diese den Antisemitismus zu ihrer Staatsideologie, die sie mit Terror und Gesetzen durchsetzten. Zur schon lange diskutierten „Lösung der Judenfrage“ wollten die Nationalsozialisten anfangs alle Juden aus Deutschland und Europa vertreiben. Mit dem Überfall auf Polen im September 1939 begannen die Massenerschießungen von Juden, die dann mit dem Krieg gegen die Sowjetunion seit Juni 1941 in einen industriell organisierten Massenmord an den europäischen Juden übergingen. Für den staatlich betriebenen Völkermord an den Juden, die Schoa, wurde „Auschwitz“ zum Inbegriff. In Auschwitz sind an die 1,1 Millionen Menschen vergast und erschlagen worden oder sie starben an den katastrophalen Bedingungen oder den Folgen medizinsicher Versuche. Die meisten waren Juden. Unter diesen waren schätzungsweise 128.000 Juden aus Deutschland und Österreich.
Deutsche und ihre Helfer führten die Vernichtung überwiegend in den besetzten Gebieten im Osten durch. Doch der Weg dahin begann auch in Augsburg mit der Stigmatisierung, Ausgrenzung und Beraubung der Juden. Nachdem der NS-Staat die demokratischen Grundrechte abgeschafft und seine politischen Gegner ausgeschaltet hatte, begann er noch im Frühjahr 1933 mit der Entrechtung der Juden. Das am 4. April 1933 erlassene „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ schloss sie, mit Ausnahme der Weltkriegsteilnehmer und deren Kinder, aus dem öffentlichen Dienst aus, das „Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen“ beschränkte ihre Bildungsmöglichkeiten. Wirtschaftsverbände, Sportvereine und kulturelle Institutionen schlossen – häufig in vorauseilendem Gehorsam – Juden ebenfalls aus ihren Reihen aus. Die 1935 auf dem Reichsparteitag in Nürnberg verabschiedeten „Rassegesetze“ entzogen Juden schließlich ihre Staatsbürgerechte und degradierten sie zu Bürgern zweiter Klasse. Zudem legten sie fest, wer als Jude zu gelten hatte. Die folgenden Durchführungsverordnungen führten die Kategorien von „Mischlingen“, sogenannte „Halb- und Vierteljuden“ ein, die zwei oder einen jüdischen Großeltern hatten. Schlagartig wurden damit Tausende zu Juden erklärt, die keinen Bezug mehr zu einer jüdischen Gemeinde hatten oder getauft waren.
Auf die gesellschaftliche Ausgrenzung folgte die Verdrängung der Juden aus der Wirtschaft. Viele jüdische Augsburger wurden gezwungen, ihr Geschäfte und Unternehmen zu verkaufen, in der Regel weit unter ihrem Wert. Doch trotz des Verlusts der Existenzgrundlage entschlossen sich lange Zeit nur wenige Juden, ihre Heimat zu verlassen, oder fanden keine Aufnahme in einem anderen Land. In Augsburg, wo beim Machtantritt der Nationalsozialisten 1.033 Juden gemeldet waren, hatten bis 1937 erst 200 Juden Deutschland verlassen. Gleichzeitig waren vermehrt Juden aus den Landgemeinden in den Schutz der anonymeren Großstadt gezogen. Verschärfte Verfolgungsmaßnahmen in den Jahren 1937 und 1938 sollten die Emigration vorantreiben. Mit dem Pogrom vom November 1938 erzwang der NS-Staat schließlich eine massenhafte Flucht. Wer als sog. „Aktionshäftlinge“ während des Pogroms in Dachau inhaftiert wurde, kam erst frei, wenn er seine Auswanderungspapiere vorlegen konnte; zwei Augsburger Juden sind an den Folgen dieser Haft gestorben. Allein innerhalb der nächsten drei Monate verließen 89 Augsburger Juden und Jüdinnen die Stadt. Bis der NS-Staat im Oktober 1941 Juden die Auswanderung komplett verbot, hatten sich insgesamt etwa 600 Augsburger Juden ins – nicht immer – rettende Ausland flüchten können.
Für die in Augsburg Gebliebenen – meist waren es die Älteren und Kranken – schränkte eine Fülle von neuen Vorschriften und Vorboten die Lebensmöglichkeiten aufs Äußerste ein. Jede Missachtung der zahlreichen Vorschriften konnte drakonische Strafen nach sich ziehen. Aufgrund des „Gesetzes über Mietverhältnisse mit Juden“ vom 30. April 1939 verloren viele ihre vertrauten Wohnungen. Sie wurden in sog. „Judenhäusern“ ghettoisiert, in ein Barackenlager in der Geisbergstraße 14 (heute Reichenbachstraße) eingewiesen oder zogen bei Verwandten ein. Der Besuch von öffentlichen Veranstaltungen und Einrichtungen war ihnen verboten, ebenso der Aufenthalt in der Öffentlichkeit nach acht Uhr abends, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen untersagt. Wenn sie nicht das Glück hatten, dass mutige nichtjüdische Freunde sie heimlich noch besuchten, waren sie nun völlig isoliert.
Seit dem Winter 1939/40 mussten sie wie alle Juden in Deutschland Zwangsarbeit leisten.
Am 20. November 1941 ging der erste Transport mit Augsburger Juden, die aus dem Vorort Kriegshaber eingeschlossen, nach Litauen ab. Ziel war Riga, aber weil das dortige Ghetto überbelegt war, leiteten die NS-Behörden den Transport nach Kaunas/Kowno um. Niemand von den 20 aus Augsburg Deportierten kehrte von dort zurück. Acht weitere Deportationen verschleppten Juden aus Augsburg in den Osten. Nach dem heutigen Kenntnisstand ging am April 1942 ein Zug mit 129 jüdischen Augsburgerinnen und Augsburgern in das Durchgangsghetto Piaski im heutigen Polen, zwischen dem 31. Juli und dem 12. August kamen 51 in das angebliche „Vorzugsghetto“ Theresienstadt, weitere drei am 20. April 1943 und 46 am 13. Januar 1944 und 20. Februar 1945. Am 13. März 1943 führte ein Zug 91 Augsburgerinnen und Augsburger nach Auschwitz. Die genaue Zahl der Opfer ließ sich bisher nicht feststellen; sie differiert, je nachdem, ob man Augsburg als Geburts- oder Wohnort zugrunde legt. Fündundzwanzig Überlebende kehrten nach Kriegsende nach Augsburg zurück.
Benigna Schönhagen
JEWS as victims of the Shoah
The largest group by far among the victims of the NS terror regime consists of the six million European Jews who were murdered.
In the second half of the 19th century concepts derived from biology had transformed the centuries old Anti-Judaism based on religious prejudices into a ‚modern‘ Anti-Semitism based on racist ideas that penetrated the society of the industrial era deeply and tried to rescind the achievement of equal civil rights for Jews. With the transfer of power to the National Socialists in 1933 Anti-Semitism became state doctrine which was implemented with terror based on laws. The preferred way towards the long debated „solution of the Jewish Question“ consisted in the beginning of the idea of expelling all Jews from Germany and all of Europe. With the invasion of Poland in September 1939 mass executions of Jews began which then led to the organized industrial mass murder of the European Jews since the invasion of the Soviet Union since June 1941. The symbol of the state-run genocide of the Jews – the Shoa – has been “Auschwitz” since the end of World War II. In Auschwitz approximately 1.1 million people were beaten to death, shot and sent to the gas chambers, or they died of the abominable conditions or as a consequence of medical experiments. Most of them were Jews. Among these were approximately 128.000 Jews from Germany and Austria.
Germans and their willing assistants carried out the extermination predominantly in the occupied territories in the East of Europe. But the way towards that end began with stigmatizing, excluding, divesting of their rights and robbing the Jews – also in Augsburg. After the NS-state had abolished the democratic civil rights and eliminated their political opponents, it began with the legal divestment of the Jews. The “Law to Restore the Professional Civil Service” from April 4th 1933 excluded them, with the exception of World war I veterans and their children, from public service, the “Law against Overcrowding of German Schools and Universities” narrowed their educational opportunities. Economic organizations, sports clubs or cultural institutions excluded Jewish members as well – often ahead of a respective state order.
The so-called “race laws”, enacted during the NS party convention in Nuremberg in September 1935 then deprived Jews of their rights as German citizens and degraded to the position of second class citizens. In addition, they established the rules who was to be considered a Jew. The following executive orders introduced the categories of “half-breeds”, so- called “Half-Jews” and “Quarter-Jews”, who had one or two Jewish grandparents. All of a sudden thousands were declared Jewish who had no affiliation with a Jewish congregation or were even baptized.
Following the exclusion from their positions in German society Jews were also edged out of economic activities. Many Augsburg Jews were forced to sell their businesses and stores, usually way below their actual value. But despite the loss of their livelihood only few Jews decided to leave their home, or they failed to find a country that would accept them. In Augsburg 1.033 had been officially registered in 1933, only 200 of them had left Germany by 1937.
At the same time more and more Jews had moved from rural communities into the assumed protection of the more anonymous big cities. Intensified measures of persecution in 1937 and 1938 were designed to accelerate Jewish emigration. With the pogrom of November 1938 the NS-state finally forced mass emigration. So-called “action-prisoners” – taken into custody during the pogrom – were only released after producing their signed emigration papers. Within the following three months alone 89 Jews left Augsburg. Until the complete prohibition of Jewish emigration in October 1941, altogether ca. 600 Jews from Augsburg had managed to flee to foreign countries – not always into safe havens.
For those remaining in Augsburg – most of those were the elderly and sick – the imposition of a host of new rules and bans limited the opportunities to make a living to the utmost. Each violation of one of the numerous rules and regulations could result in drastic sanctions. Based on the “Law on Rent Contracts with Jews” from April 30, 1939, many of them lost their familiar apartments and houses.
They were forced into ghetto-like so-called “Jews’ Houses” or were moved to a camp of shacks in Geisberg-Street (today called Reichenberg-Street) or they moved in with relatives. Attending public events and entering public facilities was prohibited, even being outside their abodes after eight o’clock at night was illegal, and they were denied the use of public transport. If they were not fortunate enough to have brave non-Jewish friends who would visit them secretly, they were completely isolated by now.
Since the winter of 1939/40 all Jews in Germany were ordered into forced labor. On November 20, 1941 thee first transport of Jews from Augsburg, including those from the suburb Kriegshaber, left Augsburg for Lithuania. Their destination was Riga, but as the ghetto there was overcrowded the NS authorities diverted the train to Kaunas/Kowno. None of the 20 deportees from Augsburg returned. Eight further transports deported Jews from Augsburg to the East. According to all available sources one train with 129 Jews from Augsburg left for the transit ghetto Piaski in what is Poland today in April 1942; between July 31 and August 12, 1942, 51 deportees were taken to the supposedly “privileged” ghetto Theresienstadt, a further 3 on April 20, 1943 and 46 on January 13, 1944 and February 20, 1945. On March 13, 1943 a train took 91 Jews from Augsburg directly to Auschwitz. The exact number of Jewish victims could not be determined so far: it differs depending on whether you base the numbers on Augsburg as city of birth or residence. Only 25 survivors returned to Augsburg after the end of the war.
Benigna Schönhagen
Translation: Wolfgang Poeppel
Grete Arnold, geb. Landauer
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17.02.1889Gestorben
06.07.1941Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hochfeldstraße 2Arthur Arnold
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09.08.1880Gestorben
23.11.1941Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hochfeldstraße 2Albert Aufhäuser
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18.04.1877Gestorben
06.10.1942Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hinterer Lech 17Klara Adler, geb. Rothschild
Benno Arnold
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21.11.1876Gestorben
03.03.1944Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Remboldstraße 1Irma Baumann, geb. Bloch
Karl Baumann
Louis Bernheimer
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05.12.1875Gestorben
nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Friedberger Straße 9Justus Bendit
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25.03.1867Gestorben
14.02.1944Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Gesundbrunnenstraße 3Ida Bingen, geb. Gerstle
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09.10.1876Gestorben
04.09.1942Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Philippine-Welser-Straße 17Albert Bein
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21.03.1879Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Elisenstraße 1Max Bacharach
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07.06.1872Gestorben
29.09.1942 (für tot erklärt)Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Frölichstraße 8/Diese Biografie wird erarbeitet.Wolfgang Bernheim
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07.05.1923Gestorben
Oktober/November 1942Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Stephansplatz 6Maria Bernheim, geb. Nathan
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27.07.1873Gestorben
14.01.1944Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Frölichstraße 10 ½Ida Bach, geb. Frankfurter
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28.02.1875Gestorben
05.12.1943Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Prinzregentenstraße 7Josephine Bollack
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18.12.1869Gestorben
29.12.1943Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Bürgermeister-Fischer-Straße 11Pauline Bollack
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30.01.1863Gestorben
17.08.1942Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Bürgermeister-Fischer-Straße 11Hanna Sophie Baumann
Frieda Dampf
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26.01.1899Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hennchstraße 3Walter David
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27.07.1923Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Wertachstraße 19 ½Ernst David
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11.07.1887Gestorben
22.06.1943Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Wertachstraße 19 ½Emanuel Engel
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29.02.1872Gestorben
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Diese Biografie wird erarbeitet.Albert Emanuel
August Einstein
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08.11.1868Gestorben
08.11.1937Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Gesundbrunnenstraße 3Charlotte Margarete Eckart, geb. Schwarz
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26.04.1904Gestorben
08.06.1942Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Gesundbrunnenstraße 3Theodor Engländer
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18.03.1876Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Oettingen in Bayern, Manggasse 4Hermann Einstein
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01.08.1880Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 139Camilla Einstein, geb. Stern
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18.03.1880Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 121Max Einstein
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21.02.1876Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 185Johanna Einstein, geb. Stern
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15.02.1882Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 185Lydia Einstein, geb. Seligman
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05.01.1900Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 185Moriz Einstein
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09.11.1886Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 185Heinrich Einstein
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10.10.1878Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 185Isak Einstein
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07.03.1884Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 185Hedwig Englaender, geb. Steinfeld
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04.08.1891Gestorben
07.03.1943Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Annastraße 6Dr. Paul Englaender
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04.07.1884Gestorben
07.03.1943Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Annastraße 6Karolina Eisenmann, geb. Binswanger
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19.05.1887Gestorben
vermutlich am 16.03.1943 / festgelegt auf 08.05.1945Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ludwigstraße 28Siegbert Einstein
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27.01.1924Gestorben
26.02.1940Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 185Mina Einstein, geb. Schlossberger
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01.03.1889Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 139Ida Einstein, geb. Schlossberger
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01.06.1890Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 185Josefine Fleischmann, geb. Lustig
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01.03.1874Gestorben
Letzter freiwilliger Wohnort
Diese Biografie wird erarbeitet.Werner David Feist
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03.12.1909Gestorben
08.03.1998Letzter freiwilliger Wohnort
Côte-Saint-Luc, QuébecJosef Faktorschik
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18.08.1886Gestorben
30.06.1940Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 121Hedwig Frankfurter, geb. Epstein
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05.11.1877Gestorben
Mai 1944Letzter freiwilliger Wohnort
Göppingen, Lutherstraße 11Eugen Feist
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17.05.1880Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Elisenstraße 1Ferdinand Fichtelberger
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05.09.1871Gestorben
14.11.1942Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Frölichstraße 12Emma Frank, geb. Reis
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21.11.1869Gestorben
19.05.1943Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Heinrich-von-Buz-Str. 8a/Diese Biografie wird erarbeitet.Laura Frank, geb. Lemle
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20.12.1862Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Kaffeegässchen 4Dr. Julius Fabian
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30.07.1880Gestorben
04.05.1935Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Maximilianstraße 7Rudolf Farnbacher
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01.03.1925Gestorben
1946 oder 1947Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hochfeldstraße 31Fritz Farnbacher
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19.10.1885Gestorben
17.03.1943Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hochfeldstraße 31Ernst Farnbacher
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01.03.1925Gestorben
vermutlich am 21.05.1941Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hochfeldstraße 31Sarah „Selma“ Großberg
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31.07.1905Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hessenbachstraße 7Benno Gutmann
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13.01.1903Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Oettingen, Schloßbuck 8Meta Gumperz
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13.08.1889Gestorben
31.12.1943Letzter freiwilliger Wohnort
Katzenstadel 8, AugsburgLeopold Götz
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08.03.1868Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Neidhartstraße 31Leopold Friedrich Gutmann
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17.09.1888Gestorben
nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Bismarckstraße 10 (?)Jakob Gruber
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28.07.1881Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Kaiserstraße 55/0 (heute: Konrad-Adenauer-Allee)Emanuel Herz
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15.01.1921Gestorben
17.11.1942Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Sophienstraße 1 (heute: Brunhildenstraße)Rudolf Hirschmann
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06.09.1871Gestorben
20.01.1942Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Katharinengasse 15Rosa Hirschmann, geb. Levite
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03.01.1880Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Katharinengasse 15Philipp Herrmann
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16.07.1878Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Oettingen, Manggasse C 16Leo Haenlein
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25.12.1902Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Treuchtlingen, Hauptstraße 23Adele Hirschmann, geb. Mandelbaum
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07.04.1886Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Gesundbrunnenstraße 4Heinrich Hausmann
Geboren
17.06.1871Gestorben
01.12.1944Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Maximilianstraße 44Cilli Herrmann, geb. Stern
Geboren
07.05.1894Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Völkstraße 33Josef Herrmann
Geboren
05.08.1884Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Völkstraße 33Trude Herrmann
Geboren
11.04.1925Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Völkstraße 33Margot Herrmann
Geboren
23.05.1921Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Völkstraße 33Benno Höchstädter
Geboren
21.02.1887Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Kaiserstraße 55 (heute Konrad-Adenauer-Allee)August Heymann
Geboren
26.03.1879Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hermanstraße 7Julie Heilbronner
Geboren
03.11.1859Gestorben
09.11.1942Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Frölichstraße 10Ludwig Keller
Geboren
18.12.1875Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Kaiserstraße 55Elisabeth Kohn, geb. Keller
Geboren
28.10.1921Gestorben
Letzter freiwilliger Wohnort
Diese Biografie wird erarbeitet.Justin Koch
Geboren
12.09.1899Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Sophienstraße 1 (heute Brunhildenstraße)Arthur Luchs
Geboren
29.06.1928Gestorben
22.05.1981Letzter freiwilliger Wohnort
Cincinnati/Ohio (USA)Sofie Luchs
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06.04.1933Gestorben
25.11.1941Letzter freiwilliger Wohnort
Neustadt an der Aisch, Nürnberger Straße 13Alice Luchs
Geboren
05.09.1931Gestorben
25.11.1941Letzter freiwilliger Wohnort
Neustadt an der Aisch, Nürnberger Straße 13Ernestine Luchs, geb. Wollenreich
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07.09.1898Gestorben
25.11.1941Letzter freiwilliger Wohnort
Neustadt an der Aisch, Nürnberger Straße 13Lothar Lang
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21. März 1934Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Treuchtlingen, Kirchenstraße 19Ernestine Levi, geb. Dreilich
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19.01.1903Gestorben
Letzter freiwilliger Wohnort
Diese Biografie wird erarbeitet.Leopold Lehmann
Geboren
12.03.1902Gestorben
Letzter freiwilliger Wohnort
Diese Biografie wird erarbeitet.Samuel Lemle
Geboren
10.02.1876Gestorben
31.12.1943 (für tot erklärt)Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hermanstraße 1/IIHenry Landman (Heinz Landmann)
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12.06.1920Gestorben
29.12.2014Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hermanstraße 3Berta Lammfromm, geb. Birnzweig
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08.12.1891Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Unterbaar, Hauptstraße 13Joseph Lammfromm
Geboren
18.03.1888Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Unterbaar, Hauptstraße 13Rosa Löw
Moritz Lauchheimer
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29.12.1890Gestorben
25.11.1941Letzter freiwilliger Wohnort
Gunzenhausen, Kirchenstraße 11Mathilde Lion, geb. Hummel
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09.04.1915Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Halderstraße 6Eugen Luchs
Geboren
17.03.1898Gestorben
25.11.1941Letzter freiwilliger Wohnort
Neustadt an der Aisch, Nürnberger Straße 13Ludwig Lang
Geboren
01.06.1888Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Treuchtlingen, Kirchenstraße 19Betty Lang, geb. Schülein
Geboren
11.12.1895Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Treuchtlingen, Kirchenstraße 19Rudolf Leichter
Geboren
23.02.1866Gestorben
06.01.1943Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Jakoberstraße 68aMaria Leiter
Geboren
23.06.1876Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Zugspitzstraße 24Fritz Loeb
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19.03.1925Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Prinzregentenstraße 4Karl Leiter
Geboren
16.08.1880Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Reisingerstraße 24Emil Liffgens
Geboren
19.07.1897Gestorben
30.04.1943 (für tot erklärt, Amtsgericht Augsburg)Letzter freiwilliger Wohnort
Memmingen, Schweizerberg 17Kreszenz Marcus, geb. Krametsvogl
Geboren
25.05.1899Gestorben
08.09.1940Letzter freiwilliger Wohnort
Antwerpen/Belgien, Brugstraat 12Leo Martin
Fanny Mändle, geb. Marx
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11.07.1874Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 178Dina Marx, geb. Strauß
Geboren
03.02.1900Gestorben
25.11.1941Letzter freiwilliger Wohnort
München, Walhallastraße 60Selma Meyer, geb. Aufhäuser
Cilly Mühlhauser, geb. Regensburger
Geboren
03.11.1881Gestorben
für tot erklärtLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Mozartstraße 5 1/2David Mühlhauser
Geboren
26.06.1874Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Diese Biografie wird erarbeitet.Moses Neuburger
Geboren
19.11.1876Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Bäckergasse 10aLilly Neuburger, geb. Kohn
Geboren
03.05.1895Gestorben
08.05.1945 (für tot erklärt, Amtsgericht Augsburg)Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Im Thäle 19Flora Neuburger, geb. Maier
Geboren
13.05.1881Gestorben
28.08.1942Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Bäckergasse 10aAlbert Priester
Geboren
20.10.1870Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Diese Biografie wird erarbeitet.Aloisa Priester, geb. Stein
Geboren
11.09.1870Gestorben
11.01.1943Letzter freiwilliger Wohnort
Diese Biografie wird erarbeitet.Curt Pach
Geboren
21.06.1879Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Wertachstraße 5Otto Rödelsheimer
Geboren
04.11.1897Gestorben
Letzter freiwilliger Wohnort
Diese Biografie wird erarbeitet.Martin Rosenau
Geboren
12.02.1887Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Kitzenmarkt 8/IMoritz Rogger
Geboren
25.10.1879Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Werderstraße 1Paula Raff
Geboren
18.01.1880Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Frohsinnstraße 21Dr. Julius Raff
Geboren
09.03.1868Gestorben
12.11.1942Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Frohsinnstraße 21Frieda Rosenstiel, geb. Reiter
Geboren
05.11.1905Gestorben
15.04.1942 (für tot erklärt, Amtsgericht Augsburg)Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hallstraße 14Richard Rosenstiel
Geboren
31.07.1898Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hallstraße 14Hugo Schäfer
Geboren
20.10.1875Gestorben
Letzter freiwilliger Wohnort
Diese Biografie wird erarbeitet.Gretchen Steiner, geb. Kirchhausen
Geboren
27.04.1903Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Oettingen in Bayern, Klosterplatz C 26Julius Steiner
Geboren
19.05.1900Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Oettingen in Bayern, Klosterplatz C 26Gertrud Gräfin von Seyssel d’Aix
Alice Schwarzländer, geb. Katz
Gabriele Schwarz
Anna Schwarz, geb. Rosenmeyer
Geboren
04.04.1870Gestorben
20.09.1939Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Gesundbrunnenstraße 3Friedrich Strauß
Geboren
25.06.1890Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Friedberger Straße 147Franz Schwarz
Geboren
03.05.1876Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Lessingstraße 25Karolina Steinfeld, geb. Heilbronner
Geboren
03.12.1869Gestorben
06.11.1941Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Bahnhofstraße 18 1/5Hugo Steinfeld
Geboren
20.11.1864Gestorben
06.11.1941Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Bahnhofstraße 18 1/5Anna Schwarz, geb. Veith
Geboren
28.07.1881Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Lessingstraße 25Martha Stein, geb. Rosenau
Geboren
09.03.1893Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Mozartstraße 5 1/2Natan Tannhauser
Geboren
22.10.1870Gestorben
Letzter freiwilliger Wohnort
Diese Biografie wird erarbeitet.Alfred Thanhauser
Geboren
15.09.1883Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Volkhartstraße 4Klara Teutsch, geb. Holzinger
Geboren
22.04.1884Gestorben
18.05.1944Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Bahnhofstraße 18Leni Henriette Weber
Sophie (Sofia, Sofie) Weber, geb. Ullmann
David Weber
Arthur (Adi) Weber
Wilhelm (Willy) Weber
Sigmund (Sigi) Weber
Hermann Wolf
Geboren
1872Gestorben
für tot erklärtLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Elias-Holl-Platz 8Minna Wolf, geb. Grünebaum
Geboren
14.11.1890Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hermanstraße 3Karl Wassermann
Geboren
06.07.1877Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Hallstraße 14Leopold Waldmann
Geboren
17.09.1884Gestorben
30.06.1942 (für tot erklärt)Letzter freiwilliger Wohnort
Windsheim, Marktplatz Hs.Nr. 513Dr. Hans Wienskowitz
Paula Zebrak
Geboren
11.01.1930Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 228Josef Zebrak
Geboren
10.03.1877Gestorben
14.03.1942Letzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 228Jenny Zebrak, geb. Slon
Geboren
01.01.1890Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 228Hedwig Zebrak
Geboren
09.05.1925Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 228Rosa Zebrak
Geboren
03.11.1927Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Ulmer Straße 228Lina Zinner
Geboren
21.03.1884Gestorben
Datum nicht bekanntLetzter freiwilliger Wohnort
Augsburg, Am Pfannenstiel 17