Moses Neuburger

Geboren:
19.11.1876, Ichenhausen
Gestorben:
Todestag nicht bekannt, Auschwitz

Wohnorte

Ichenhausen
Ichenhausen, Am Bahnhof 3
Augsburg, Volkhartstraße 16
Augsburg, Bäckergasse 10a

Letzter freiwilliger Wohnort

Orte der Verfolgung

Deportation
am 31. Juli 1942
von Augsburg
über München
nach Theresienstadt

Weitertransport
am 18. Mai 1944
nach Auschwitz

Biografie

Flora Neuburger, geb. Maier und Moses Neuburger

Flora und Moses wuchsen beide in Ichenhausen auf und begannen dort im Alter von 21 und 26 Jahren ihre eigene Familie zu gründen. Ein erster Schritt dafür war dort die Hochzeit am 7./8. Dezember 1902.1

Flora Maiers Familie

Floras Vater Leopold Maier, in Ichenhausen als Kaufmann tätig, wurde am 5. Januar 1833 in Ichenhausen geboren und heiratete die am 19. Januar 1841 in Buchau am Federsee geborene Pauline Moos. Die Verehelichung fand am 27. Oktober 1862 in Ichenhausen statt.2 Die insgesamt zehn Kinder wurden allesamt dort geboren: Das erste, ein Sohn namens Isaac/Isak, wurde am 8. November 1863 geboren. Moritz kam als zweites am 29. April 1865 und Samuel am 4. August 1866 als drittes Kind zur Welt. Albert, am 28. April 1868 geboren, war das vierte. Das fünfte Kind Hermann wurde am 14. September 1869 geboren und starb bereits am 3. Januar 1870 im Alter von knapp vier Monaten. Bertha war das sechste und wurde am 28. September 1870 geboren. Siegfried, das siebte Kind, kam am 8. November 1871 zur Welt, starb am 28. Dezember 1871 und wurde somit nicht einmal zwei Monate alt. Vom achten Kind ist der Name unbekannt, was daran liegen könnte, dass es mit der Geburt am 28. September 1876 und dem Tod am 10. Oktober 1876 im Alter von unter einem Monat gestorben war. Das neunte Kind war die zweite Tochter Fanny, die am 3. Mai 1878 zur Welt kam. Zum Zeitpunkt der Geburt des zehnten und letzten Nachwuchses Flora, am 13. Mai 1881, war ihr Vater Leopold bereits 48 und ihre Mutter Pauline 40 Jahren alt.3

Außerdem ist anzumerken, dass Floras Mutter Pauline Moos bekannte Wurzeln mit in die Familie Maier gebracht hat. Ihr Uropa Heyam Heimann Moos, geboren 1740, ist der Ururopa des Physikers Albert Einstein.4

Floras Mutter Pauline litt an Zuckerkrankheit und starb am 15. März 1902. Der Vater Leopold starb am 26. November 1915 an Altersschwäche.5 Ihre Gräber befinden sich auf dem jüdischen Friedhof in Ichenhausen.6

Moses Neuburgers Familie

Moses‘ Vater Abraham Neuburger, geboren am 16. Mai 1845 in Ichenhausen, heiratete die am 1. August 1853 in Ederheim geborene Babette Rosenberger. Zeitpunkt der Verehelichung war am 25. November 1873 in Ichenhausen.7 Wie Flora entstammte auch Moses aus einer sehr kinderreichen Familie. Insgesamt waren es elf Geschwister, die auch alle in Ichenhausen geboren wurden. Das erste Kind Maier erblickte die Welt am 9. Januar 1875 und war nach Abrahams Vater benannt.8 Einen weiteren Zuwachs bekamen Abraham und Babette, als am 19. November 1876 Moses zur Welt kam.9 Dina wurde als drittes Kind und erste Tochter am 31. März 1878 geboren10 und Simon als viertes am 2. Juni 1879.11 Nach Simon bekam das Paar noch drei weitere Söhne: Anselm am 28. Oktober 1880, der als Baby starb12 , David am 16. Februar 188213 und Samuel am 1. August 1883.14 Die zweite Tochter namens Meta wurde am 26. Februar 1885 geboren15 , zwei Jahre später am 30. September 1887 Heinrich.16 Dann kamen am 1. Februar 1889 Louis17 , am 6. August 1890 Bluema18 und am 3. Februar 1892 Joseph19 zur Welt.

Familie Flora und Moses Neuburger

Das erste Kind von Flora und Moses Neuburger kam schon dreieinhalb Monate nach der Hochzeit zur Welt, was bedeutet, dass Flora bereits bei der Verehelichung schwanger war. Die Familie lebte am Bahnhofsplatz 40 ½  in Ichenhausen (heute Am Bahnhof 3).20 Das Geburtsdatum des Sohnes Moritz ist der 22. März 1903.21 Der zweite Sohn war Heinrich und das Datum seiner Geburt der 19. März 1904.22 Ein Jahr später, am 10. April 1905, gebar Flora ihre erste Tochter Pauline, die allerdings bereits am 1. Juni 1905 in Ichenhausen verstarb.23 Das vierte Kind Salo/Salomon wurde am 19. August 1906 geboren.24 Ein weiterer Sohn namens Albert starb nach seiner Geburt am 26. September 1909 am 9. Dezember 1909.25

Flora war Hausfrau und kümmerte sich um die drei Kinder und den Haushalt.26 Kurz vor seinem 39. Geburtstag wurde Moses eingezogen und diente als Infanterist im Ersten Weltkrieg. Ab dem 6. November 1915 gehörte er dem bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment Nummer 12 (Neu-Ulm), Ersatz-Bataillon an.27 Es folgte die Versetzung in die fünfte Kompagnie des Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillons Mindelheim I B 21 am 11. Juni 1916. Hier wurde eine sehr gute Führung vermerkt.28 Am 11. Dezember 1916 kam Moses in die vierte Kompagnie des zweiten Landsturm-Infanterie-Bataillons Mindelheim I B 26, wo er sich ebenfalls sehr gut führte.29 Danach wurde er in die fünfte Kompagnie des Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillons Mindelheim I B 21 zurückversetzt. Der Zeitpunkt war der 24. Januar 1917 und in den Bemerkungen ist wieder eine gute Führung notiert.30 Genau fünf Monate später folgte eine weitere Versetzung in die erste Kompagnie des Garnisons-Bataillons Nummer zwei Kaufbeuren.31 Am 30. Juni 1917 erfolgte eine erneute Zurückversetzung in die fünfte Kompagnie und am 13. Februar 1918 eine Versetzung in die erste Kompagnie des Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillons Mindelheim I B 21.32 Danach kam Moses zur Etappe der sechsten Armee. Moses‘ letzte Versetzung fand am 14. September 1918 in das zweite oder dritte Landsturm-Infanterie-Bataillon Augsburg statt.33

Links die Volkhartstraße 16, 2017. (Bernd Wißner)

Obwohl Moses von 1915 bis 1918 im Ersten Weltkrieg diente, meldete er am 15. Dezember 1916 einen Güterhandel als Gewerbe an.34 Die Familie zog im Sommer 1916 nach Augsburg in eines der Gollwitzer-Häuser in die Volkhartstraße 16 und lebte im Erdgeschoss, wo sich auch der Laden befand.35 Es ist gut möglich, dass Flora den Laden leitete, solange das zu Kriegszeiten Moses nicht möglich war.

Betriebsbeginn war der 31. Dezember 1916. Das Datum der Niederlegung fiel auf den 1. Juni 192336 , allerdings betrieb Moses mindestens bis ins Jahr 1932 noch eine Lederhandlung in diesem Haus, die An- und Abmeldedaten hierfür sind unbekannt.37 Nebenbei handelte Moses auch mit Immobilien.38 Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ist in den Augsburger Einwohnerbüchern unter seinem Namen kein eigenes Gewerbe mehr verzeichnet, als Beruf ist lediglich Kaufmann angegeben.39 Selbst wenn die Familie die Lederhandlung noch bis 1938 weiterführen konnte, wurde sie spätestens am 12. November 1938 aufgrund der „Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“ geschlossen.40

Das Ehepaar wurde sehr wahrscheinlich gezwungen, die Wohnung in der Volkhartstraße zu verlassen. Sie zogen zu ihrem Sohn Salo in die Bäckergasse 10a.41 Darüber hinaus waren sie auch durch die Entziehung von Wertpapieren in Höhe von 3.483 Mark von der systematischen Beraubung von Jüdinnen und Juden durch das nationalsozialistische Regime betroffen.42

Bäckergasse 10a, 2017. (Alexandra Feltl)

Deportation

Flora und Moses Neuburger wurden 1942 von Augsburg nach Theresienstadt deportiert. In München gab es am 31. Juli 1942 einen kurzen Zwischenstopp, doch bereits am 1. August 1942 kam der Transport II/21 mit insgesamt 50 Personen dort an.43

Flora starb bereits weniger als einen Monat nach ihrer Ankunft am 28. August 1942 um drei Uhr nachts. Laut offizieller Todesfallanzeige litt sie an „Dementia senilis – Altersschwachsinn“ und starb im Alter von 61 Jahren an „Marasmus universalis – Allgemeine Körperschwäche“.44  Es ist davon auszugehen, dass diese Angaben die tatsächliche Todesursache verschleiern sollten.

Moses war unter den 2.500 Personen, die am 18. Mai 1944 mit dem Transport Eb/Nummer 1683 weiter nach Auschwitz gebracht wurden.45 Die Ankunft war am 19. Mai 1944. Das Amtsgericht Augsburg erklärte Moses am 29. Juni 1956 für tot, als Todestag wurde der 31. Juli 1944 festgelegt, er war zu diesem Zeitpunkt 67 Jahre alt.46 Auf dem jüdischen Friedhof in der Haunstetter Straße in Augsburg gibt es einen Gedenkstein an Flora und Moses Neuburger, wobei die Inschrift des Steins sehr schlecht erhalten und unvollständig ist. Als Sterbejahr ist bei beiden 1943 angegeben.47 Es ist davon auszugehen, dass die falschen Angaben aufgrund von fehlenden Informationen aufgenommen worden.

Gedenkstein für Flora und Moses Neuburger auf dem jüdischen Friedhof in der Haunstetter Straße in Augsburg. (JMAS)

Die Kinder

Moritz emigrierte mit dem Schiff „Bremen“ von Bremerhaven aus nach New York48 und nannte sich in den USA Morris Newburger.49 Er kam dort am 2. August 1934 an und heiratete ein Jahr später am 12. August Gertrude Nissman in Chicago, Illinois. Sie bekamen zwei Kinder: Alan (21.03.1935) und Leonard (21.03.1942). Für die Einbürgerung am 1. März 1938 im Gericht von New York bürgten Irving Rosenberg und Ben Goldberg.50

Heinrich Neuburger emigrierte 1927 im Alter von 23 Jahren in die USA. Die „SS Dresden“ brachte ihn von Bremerhaven nach New York.51 Er war 1,60 m groß, hatte dunkle Haare, braune Augen und wog zu diesem Zeitpunkt etwa 60 kg.52 Heinrich, später Henry genannt53 , lernte in Amerika seine Frau Hazel kennen, die er am 1. November 1930 in Chicago, Illinois heiratete.54 Für seinen Antrag zur Erlangung der amerikanischen Staatsbürgerschaft bürgten der  Anwalt Walter und der Kaufmann Jack Gerbert.55  In den USA arbeitete er als Zigarrenhändler.56 Später war er noch zweimal verheiratet und wurde Vater von einem  Sohn und zwei Zwillingsschwestern. Heinrich starb in San Jose in Kalifornien, das Datum ist unbekannt.57

Sein Bruder Salo arbeitete als Versicherungskaufmann. Am 10. September 1931 heiratete er die Nichtjüdin Maria Altstätter aus Göggingen.58 Die beiden bekamen mit Armin (28.10.1931), Margot (09.03.1933) sowie Lothar (19.07.1934) drei Kinder.59 Die Familie lebte von Juni 1934 bis März 1944 in der Bäckergasse 10a.60 Salo überlebte den Holocaust, da Maria Nichtjüdin war.61 Die sogenannte Mischehe zwischen einem jüdischen und nichtjüdischen Partner ermöglichte einen gewissen Schutz, da das NS-Regime erst ab 1944 begann, die jüdischen Ehepartner zu deportieren.62 Jedoch musste Salo vom 8. Mai bis zum 4. Oktober 1939 bei der Ziegelei Hochfeld und vom 31. Mai 1940 bis zum 12. Februar 1945 bei der Firma Egger in Göggingen Zwangsarbeit leisten. Die letzte Phase der NS-Zeit überlebten Salo und seine Familie in einem Versteck nahe Augsburg. Seine Frau starb am 7. Januar 1991, er am 2. Februar 1991 in Göggingen.63

Erinnerung

Die Namen von Flora und Moses Neuburger sind auf den Tafeln der Gedenkstätte im Augsburger Rathaus verzeichnet.

Dies ist ein Auszug aus der Biografie, die von Alexandra Feltl, Schülerin des Oberstufenjahrgangs 2016/2018 am Paul-Klee-Gymnasium Gersthofen, im Rahmen des W-Seminars „Biografien von jüdischen Opfern des Nationalsozialismus im Großraum Augsburg“ im Fach Geschichte erarbeitet wurde.

Angehörige
Fußnoten
  1. Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 3 (eingesehen bei www.cjh.org) und StadtAA, MB Moses Neuburger: Die beiden Daten beziehen sich sehr wahrscheinlich auf die zivile und religiöse Eheschließung.
  2. Yair Kamm, Leopold Maier, Stammbaum (eingesehen bei www.ancestry.de).
  3. Ebd.
  4. https://archive.org/details/Familytonet (aufgerufen am 31. Oktober 2017).
  5. StadtAIchenhausen, Familienstandsbogen Leopold Maier.
  6. Yair Kamm, Leopold Maier, Stammbaum (eingesehen bei www.ancestry.de).
  7. Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 3 (eingesehen bei www.cjh.org).
  8. Ebd.
  9. Ebd.
  10. Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 4 (eingesehen bei www.cjh.org).
  11. Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 5 (eingesehen bei www.cjh.org).
  12. Ebd.
  13. Ebd.
  14. Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 6 (eingesehen bei www.cjh.org).
  15. Ebd.
  16. Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 7 (eingesehen bei www.cjh.org).
  17. Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 8 (eingesehen bei www.cjh.org).
  18. Ebd.
  19. Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 9 (eingesehen bei www.cjh.org).
  20. StadtAIchenhausen, Einwohnerakt Moses Neuburger.
  21. Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 3 (eingesehen bei www.cjh.org).
  22. Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 4 (eingesehen bei www.cjh.org).
  23. Ebd.
  24. Ebd.
  25. Ebd.
  26. StAA, Nachlassakten, Bestand V-VI 1537/1538.
  27. StadtAA, MB Moses Neuburger; BayHStA, Abt. IV Kriegsarchiv, Bd. 8435 KStR Bd. 7 (Moses Neuburger) (eingesehen bei www.ancestry.de).
  28. BayHStA, Abt. IV Kriegsarchiv, Bd. 9712 KStR Bd. 5 (Moses Neuburger) (eingesehen bei www.ancestry.de).
  29. BayHStA, Abt. IV Kriegsarchiv, Bd. 9780 KStR (Moses Neuburger) (eingesehen bei www.ancestry.de).
  30. BayHStA, Abt. IV Kriegsarchiv, Bd. 9736 KStR Bd. 5 (Moses Neuburger) (eingesehen bei www.ancestry.de).
  31. BayHStA, Abt. IV Kriegsarchiv, Bd. 9712 KStR Bd. 5 (Moses Neuburger) (eingesehen bei www.ancestry.de).
  32. BayHStA, Abt. IV Kriegsarchiv, Bd. 9712 KStR Bd. 5 (Moses Neuburger) (eingesehen bei www.ancestry.de).
  33. BayHStA, Abt. IV Kriegsarchiv, Bd. 9427 KStR Bd. 2 (Moses Neuburger) (eingesehen bei www.ancestry.de).
  34. StAA, Nachlassakten, Bestand V-VI 1537/1538.
  35. StadtAA, MK Moses Neuburger; Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 3 (eingesehen bei www.cjh.org).
  36. StadtAA, MK Moses Neuburger.
  37. StAA, Nachlassakten, Bestand V-VI 1537/1538.
  38. StAA, Nachlassakten, Bestand V-VI 1537/1538; Einwohnerbuch der Stadt Augsburg 1932, Augsburg 1932.
  39. Einwohnerbuch der Stadt Augsburg 1935, Augsburg 1935; Einwohnerbuch der Stadt Augsburg 1937, Augsburg 1937.
  40. Gernot Römer, Die Austreibung der Juden aus Schwaben. Schicksale nach 1933 in Berichten, Dokumenten, Zahlen und Bildern, 1987, S. 11f.
  41. StadtAA, MK Salo Neuburger.
  42. StAA, Bestand 01490-N39.
  43. http://yadmedia.yadvashem.org/full_pdf/3688744_03011682/0001.pdf, S. 76 (aufgerufen am 6. November 2017).
  44. https://www.holocaust.cz/de/datenbank-der-digitalisierten-dokumenten/dokument/80638-neuburger-flora-todesfallanzeige-ghetto-theresienstadt/ (aufgerufen am 6. November 2017).
  45. ITS Bad Arolsen, E-Mail-Auskunft von Martin Kriwet, ITS Archiv-Nr. 8226, 10. Oktober 2017; https://www.holocaust.cz/de/opferdatenbank/opfer/26266-moses-neuburger/ (aufgerufen am 02.09.2019).
  46. ITS Bad Arolsen, E-Mail-Auskunft von Martin Kriwet, ITS Archiv-Nr. 8226, 10. Oktober 2017.
  47. Jüdisches Museum Augsburg Schwaben, E-Mail Auskunft von Frank Schillinger, 11. Oktober 2017.
  48. National Archives Washington, Petition for Naturalization No. 305147.
  49. Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 3 (eingesehen bei www.cjh.org).
  50. National Archives Washington, Petition for Naturalization No. 305147.
  51. National Archives Chicago, Certificate of Arrival No. 1180882.
  52. National Archives Chicago, Declaration of Intention No. 47649.
  53. National Archives Chicago, Petition for citizenship No. 118400.
  54. Ebd.
  55. Ebd.
  56. Ebd.
  57. Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 4 (eingesehen bei www.cjh.org).
  58. Gernot Römer (Hg.), „An meine Gemeinde in der Zerstreuung“. Die Rundbriefe des Augsburger Rabbiners Ernst Jacob 1941-1949 (Materialien zur Geschichte des Bayerischen Schwaben, Band 29), Augsburg 2007, S. 319f.
  59. Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 3 (eingesehen bei www.cjh.org).
  60. StadtAA, MK Salo Neuburger.
  61. Gernot Römer, 2007, S. 320.
  62. Sigrid Lekebusch, Mischehe, in: Wolfgang Benz, Hermann Graml und Hermann Weiß (Hg.), Enzyklopädie des Nationalsozialismus, (2. Auflage), München 1998 , S. 586.
  63. Gernot Römer, 2007, S. 320; Lotte Buff Family Collection, Family Trees, Item 4 (eingesehen bei www.cjh.org).
Quellen- und Literaturverzeichnis
Unveröffentlichte Quellen:

Bayerisches Hauptstaatsarchiv (BayHStA); Abt. IV Kriegsarchiv
Kriegsstammrollen (KStR; eingesehen bei www.ancestry.de):
– Bd. 8435 KStR Bd. 7 (Moses Neuburger)
– Bd. 9427 KStR Bd. 2 (Moses Neuburger)
– Bd. 9712 KStR Bd. 5 (Moses Neuburger)

Archiv des ITS Bad Arolsen
E-Mail-Auskunft von Martin Kriwet, ITS Archiv-Nr. 8226, 10. Oktober 2017

Lotte Buff Family Collection, Family Trees
(eingesehen bei www.cjh.org):
– Item 3
– Item 4
– Item 5
– Item 6
– Item 7
– Item 8
– Item 9

National Archives Chicago
– Certificate of Arrival No. 1180882

– Declaration of Intention No. 47649

– Petition for citizenship No. 118400

National Archives Washington
Petition for Naturalization No. 305147

Yair Kamm, Leopold Maier, Stammbaum (eingesehen bei www.ancestry.de)

Staatsarchiv Augsburg (StAA)
– Nachlassakten, Bestand V-VI 1537/1538

– Bestand 01490-N39

Stadtarchiv Augsburg (StadtAA)
Meldebogen (MB):
– Moses Neuburger

Meldekarte (MK):
– Salo Neuburger

Stadtarchiv Ichenhausen (StadtAIchenhausen)
Familienstandsbogen (FB):
– Leopold Maier

Einwohnerakt Moses Neuburger

Internet:
Literatur:

Sigrid Lekebusch, Mischehe, in: Wolfgang Benz, Hermann Graml und Hermann Weiß (Hg.), Enzyklopädie des Nationalsozialismus, (2. Auflage), München 1998 , S. 586.

Gernot Römer, Die Austreibung der Juden aus Schwaben. Schicksale nach 1933 in Berichten, Dokumenten, Zahlen und Bildern, 1987.

Gernot Römer (Hg.), „An meine Gemeinde in der Zerstreuung“. Die Rundbriefe des Augsburger Rabbiners Ernst Jacob 1941-1949 (Materialien zur Geschichte des Bayerischen Schwaben, Band 29), Augsburg 2007.